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  • Was ist Functional Training?
    Diese Trainingsmethode setzt auf die Beanspruchung mehrerer Muskeln und Muskelgruppen mittels natürlicher Bewegungsabläufe. Im Gegensatz zum traditionellen Krafttraining mit Maschinen, werden bei dieser Trainingsmethode mehrheitlich Bewegungen anstelle einzelner Muskeln trainiert. Das Ziel ist die Stärkung des gesamten Körpers und insbesondere des Rumpfes (Core). Diese Methode kommt ursprünglich aus dem Bereich der Rehabilitation.
  • Wie unterscheidet sich Functional Training vom Training im klassischen Fitnesscenter?
    Im Functional Training wird bewusst auf Isolationsübungen verzichtet. Der reine Muskelaufbau spielt eine untergeordnete Rolle, da die gesunde und natürliche Bewegung im Mittelpunkt steht. Das Training zielt darauf hin, den Körper widerstandsfähiger zu machen und ihn auf Alltagssituationen zu stärken. Treppensteigen, schwere Gegenstände tragen, Drehbewegungen ausführen oder den Bewegungsmangel vom Büro Job auszugleichen, sind einige Beispiele in der Praxis.
  • Wie wird trainiert?
    Durch die Ausführung von Bewegungsabläufen werden verschiedene Muskelpartien des Körpers gleichzeitig trainiert. Dafür braucht es keine Maschinen. Ihr persönliches Ziel erreichen Sie mit Bodyweight-Übungen und Kleinsportgeräten, wie zum Beispiel Springseilen, Kettlebells, Medizinbällen, Hanteln, Powerbändern usw.
  • Für wen eignet sich Functional Training?
    Vom Anfänger bis zum Spitzensportler, von jung bis alt, für Frau und Mann, für Personen die ihre Fitness für die Lieblingsportart wie Fussball, Tennis, Skifahren usw. verbessern wollen, für Menschen mit Bewegungsmangel oder für Personen, die eine Alternative zum klassischen Fitnesscenter suchen. Die Übungen sind für jedes Erfahrungsniveau skalierbar.
  • Wieso biete ich Functional Training an?
    Ich trainiere selbst seit Jahren ausschliesslich mit dieser Methode und biete dementsprechend auch das an, von dem ich zu 100% überzeugt und begeistert bin. Mit Functional Training können unglaubliche Veränderungen in relativ kurzer Zeit erzielt werden. Der Spassfaktor spielt dabei die wichtigste Rolle, um langsfristig motiviert zu bleiben und die eigenen Grenzen Schritt für Schritt zu erweitern.

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